Wuttke im Eiskanal – Triumph und Teamgeist in Altenberg
„Unser Timon bleibt U23-Weltmeister im Rennrodeln!“
Am frühen Samstagmorgen, pünktlich um 7 Uhr, setzte der Wuttke-Sonderbus seine Reifen in Bewegung, um von Chemnitz ins Herz des Osterzgebirges zu rollen. Ziel: Altenberg, der Schauplatz einer der spannendsten sportlichen Ereignisse des Jahres – die Rodel-Weltmeisterschaft. An Bord: 30 leidenschaftliche Wuttke-Fans, früh aufgestanden, um kein Stück der Action zu verpassen.
In Altenberg angekommen, wurden sie Teil eines unvergesslichen Erlebnisses. Die Atmosphäre war elektrisierend, die Stimmung euphorisch, als die Wettkämpfe begannen. Im Mittelpunkt des Geschehens: unser eigener Timon Grancagnolo im Herren-Einsitzer-Wettbewerb. Ein Name, der in den letzten Jahren Synonym für Hingabe, Können und unerschütterlichen Siegeswillen geworden ist.
Die Beziehung zwischen Timon und den Wuttke Ingenieuren ist mehr als nur ein Sponsoring. Es ist eine tiefe Verbindung, die auf gegenseitigem Respekt, Engagement und dem unablässigen Streben nach Perfektion basiert. Seit acht Jahren ist diese Partnerschaft das Fundament für Timons beeindruckende Erfolge.
Der Tag in Altenberg war ein wahres Fest des Sports und des Teamgeists, ein Zeugnis dafür, was durch Zusammenhalt und gemeinsame Vision erreicht werden kann. Timon, gestärkt durch die Unterstützung seines Teams und seiner Fans, zeigte einmal mehr, warum er zu den Besten der Besten gehört.
Das Herren- Einzel-Rennen war ein großes deutsches Fest. Für uns Zuschauer war das Finale packend. Die Stimmung auf der Zieltribüne war super. Sieger, Verlierer, Stürze- alles war dabei. Der Thüringer Max Langenhahn wurde souveräner Weltmeister. Altmeister Felix Loch holte sich mit einem spektakulären Finallauf noch die Bronze-Medaille. Unser Timon Grancagnolo mit Platz 10 holte gleichzeitig den U23-WM-Titel. Ein perfektes Rodel-Wochenende und ein super- Event auch für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Wuttke-Vermessung. Die Siege verleihen auch den Katasterfüchsen aus Sachsen Flügel!
Detlef Wuttke
Fotos: Mareks Gaļinovskis, Gert Konrad
